Biodiversität spielerisch kennenlernen: Ein Projekt vom Bundesamt für Naturschutz bringt biologische Vielfalt in den Kindergarten-Alltag. Nisthilfen, Naschgärten oder Kräuterbeeten begeistern die Kleinen für den Natur- und Artenschutz.
Es geht endlich weiter! Und zwar gleich mit einem neuen Format: Zukünftig möchte ich euch einmal im Monat eine Transition Initiative in Deutschland vorstellen. Den Anfang machen die fleißigen Bienchen in Frankfurt.
Nachdem ich in den letzten Wochen immer wieder über Permakultur geschrieben habe, ist es an der Zeit das Prinzip auch mal zu erklären. Dazu habe ich einen Experten befragt.
Seinen Koffer zu packen fällt Max Gaedtke nicht schwer. Er besitzt nämlich nur 118 Gegenstände, und von denen nimmt er nur die nötigsten mit auf die Reise nach Frankreich. Passt alles in einen Wanderrucksack. Bequem, finden die einen. Eine Philosophie, findet Max.
In Leipzig-Liebertwolkwitz will der ambitionierte Permakulturist Richard eine brachliegende Fläche in ein Biotop verwandeln, um dort in einem natürlichen Kreislauf Gemüse und Obst zu ernten. In Zukunft sorgen Liegestühle zwischen Obstbäumen, Hecken, Gemüsebeeten und Hasenstall für den Wohlfühl-Faktor. Gärtnern und chillen – keine schlechte Kombi!
Gerd Wessling, aktiv für die Transition Town Bielefeld und Sprecher der D/A/C/H-Gemeinschaft, erklärt in diesem Video kurz und knackig die Transition Bewegung und ihre Ziele.
Das Transition Town Modell umfasst manigfaltige Aspekte aus dem Umwelt- und Klimaschutz, aber auch soziale und gesellschaftliche Überlegungen. Im Prinzip tun sich die Bewohner einer Stadt zusammen, um nachhaltige Projekte in ihrem Viertel/ihrer Stadt zu realisieren. Sozusagen `nachbarschaftlicher Micro-Klimaschutz´.
Wie war das nochmal mit den Bienen und den Blumen? Das eine gibt es nicht ohne das andere, oder? Blöd nur, dass der Bienenbestand in Deutschland deutlich zurückgeht. Damit das nicht so bleibt, verlost Stadt-Wandel-Fluss mit Bärenjäger Honiglikör einen Imker-Kurs.
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